[Rezension] “Tagebuch meines Verschwindens” Camilla Grebe
Malin, eine junge Polizistin, wird zur Aufklärung eines Cold Cases in ihren Heimatort gerufen. Ormberg – ein trostloses, abgelegenes und verarmtes Dorf irgendwo in Schweden. Malin selbst hat damals die Leiche des kleinen Mädchens entdeckt. Noch bevor die Ermittlungen richtig in Gang kommen, wird jedoch genau an der Stelle eine Frauenleiche entdeckt. Hinzukommt, dass einer der Ermittler seit einigen Tagen verschwunden ist. Seine Partnerin wirde verwirrt und ohne Erinnerung an das Geschehene im Wald gefunden. Sie ist Profilerin und offenbar Zeugin eines Mordes geworden, doch sie kann sich an nichts erinnern. Die Einwohner Ormbergs halten sich bedeckt. Ein Mörder unter ihnen? Nicht möglich. Verbrechen werden dort am Liebsten sofort mit…