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Rezension: “Die Geheime Geschichte” – Donna Tartt

Wenn ich so weitermache und mir immer diese Brocken von Büchern oder irgendwelche anspruchsvollen Klassiker vornehme, werde ich mein GoodReads “Reading-Challenge”-Ziel dieses Jahr niemals erreichen. Andererseits habe ich dieses Jahr auch schon so viele tolle Bücher gelesen, dass ich es wiederum nicht bereue. Auch “Die Geheime Geschichte” gehört definitiv dazu! Ich glaube 2017 wird ein Jahr der neuen Lieblingsbücher :)

Bücher-Steckbrief

Titel: Die Geheime Geschichtedie geheime geschichte
Originaltitel: The Secret History
Autorin: Donna Tartt
Übersetzung: Rainer Schmidt
Verlag: Goldmann Verlag (In dieser Ausgabe erschienen am 16.12.2013)
ursprünglich erschienen: 1992 bei Alfred A. Knopf, New York
Seitenzahl: 572
Preis (Taschenbuch): 9,99€
ISBN: 978-3-442-48057-9
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Kurzbewertung

Der erste Eindruck: 5Sterne
Die Story: 4,5sterne

Die Charaktere: 5Sterne
(obwohl ich hier sogar gerne 6 Sterne geben würde!)
Die Erzähltechnik: 5Sterne

Der Schreibstil: 5Sterne

Die Aussage: 5Sterne

Titel und Cover:4,5sterne

Mein Fazit:
4,9 Sterne!  – FAVORIT –

Inhalt

Richard Papen, der aus einfachen Verhältnissen stammt, kommt nach seinem abgebrochenen Medizinstudium aus dem sonnigen, aber für ihn unglaublich reizlosen Kalifornien durch ein Stipendium neu an das Hampden College in Vermont. Sofort fühlt er sich zu einer Gruppe Studenten hingezogen, die scheinbar irgendwie abgekapselt vom Rest der Studierenden bei dem als sehr sonderbar bekannten Professor Julian Marrow Altgriechisch lernen. Sie sind augenscheinlich engste Freunde, trinken gerne einen über den Durst und wirken dabei dennoch ganz anders als alle anderen Studenten: reich, gebildet und …sonderbar. Von den anderen Studenten werden sie als unnahbar, ja fast arrogant wahrgenommen und bleiben stets unter sich. Richard wird, dadurch, dass er sich entschließt Griechisch als Hauptfach zu wählen, schnell ein Teil dieser Gruppe und merkt aber bald, dass nicht alles so ist wie es scheint. Denn seine Freunde haben ein dunkles Geheimnis, dass die Freundschaft unweigerlich auf die Probe stellt und bald zu Spannungen führt. Richard, weiterhin geblendet von seinem neuen Leben, wird, ohne sich dessen richtig bewusst zu sein, immer mehr in diese mörderischen Abgründe hineingezogen.

Meine Meinung

Der Erste Eindruck

Uff, wieder so ein 600 Seiten-Brocken! …Das habe ich gedacht, bevor ich dieses Buch angefangen hatte. Abgeschreckt von diesem Umfang musste der Roman lange auf meinem SuB warten und noch viel länger auf meiner Wunschliste. Doch nachdem ich die ersten Seiten gelesen hatte, war diese Sorge vergessen. Kein einziges mal habe ich die Länge des Buches gespürt. Im Gegenteil…am Ende hätte ich mir gewünscht dass es noch einige hundert Seiten weitergehen könnte. So sehr habe ich mich in der Umgebung verloren, so sehr sind mir die Charaktere (obwohl sie schreckliche Dinge getan haben und zwischenzeitlich alles andere als sympathisch sind) ans Herz gewachsen, weil man so viel mit ihnen erlebt und einfach wissen möchte wie es weitergeht. Zudem hatte der Roman -obwohl man weiß, was passiert- diese mysteriöse Spannung. Man analysiert als Leser alles schon auf das Bevorstehende hin, versucht Zeichen zu entdecken usw.

Die Story
Bereits zu Beginn des Romans erfahren wir was geschehen ist: Richard und seine Freunde haben den sechsten im Bunde, genannt “Bunny” ermordet. Warum erfährt man erstmal noch nicht. Man weiß aber sofort, dass man es hier nicht mit einem üblichen Krimi oder Thriller zu tun hat.

“Es fällt schwer zu glauben, […] dass ich dort mitten hindurchspaziert bin – durch die Kameras, die Uniformen, die schwarzen Scharen, die auf dem Mount Cataract wimmelten wie Ameisen in einer Zuckerschüssel -, ohne auch nur dem Funken eines Verdachts zu begegnen. Aber hindurchzuspazieren war eine Sache; davonzuspazieren hat sich leider als eine völlig andere erwiesen…” S. 9/10

Schon in diesem Zitat auf der ersten Seite ahnt man, dass es vielmehr darum geht, wie die Charaktere mit diesem Verbrechen, der Schuld und der Angst umgehen.
Das Buch ist in zwei Teile unterteilt. Im ersten Teil schildert Richard als Ich-Erzähler, die Ereignisse, die zu der Tat geführt haben. Im zweiten Teil widmet er sich dann den darauffolgenden Geschehnissen, der Veränderung der Charaktere durch die Angst und Schuldgefühle und dem langsamen Zerfall der Freundschaft, die unter dieser Last zu zerbrechen droht. Es ist also ein Roman über ein grausames Verbrechen, aber noch viel mehr als das. Es beleuchtet die menschliche Psyche, das Verhalten, zu dem Menschen fähig sind, wenn sie nur genug unter Druck gesetzt werden.
Obwohl man als Leser weiß, was die Charaktere getan haben, konnte ich dennoch nicht anders, als mit den Charakteren mitzufühlen. Obwohl man weiß, worauf alles hinausläuft, ist die Geschichte unglaublich spannend.
Zum Schluss hätte ich noch auf einen kleinen Twist gehofft, ja ihn fast erwartet, da es meiner Meinung nach einige Hinweise darauf gab. Da dieser nicht kam, gibt es einen halben Punkt Abzug. (Ich möchte hier nicht sagen, um was es genau geht, um euch nicht zu spoilern – wer Interesse hat darüber zu diskutieren, kann mich aber gerne persönlich anschreiben!)
Die Geschichte an sich ist ja eigentlich nichts wirklich Besonderes (auch deshalb keine 5 Sterne): Eine Gruppe Studenten begeht einen Mord und versucht diesen zu vertuschen…Das Besondere ist eher, wie diese Idee umgesetzt ist. Mit tollen, unglaublich, facettenreichen Charakteren und einem nachdenklichen Protagonisten, der dem Leser aus der Ich-Perspektive diese dramatische Geschichte aus seiner Vergangenheit erzählt, als würde er nach einem Gläschen zu viel einem Kumpel am Lagerfeuer von seiner ersten großen Liebe, die leider schlecht gelaufen ist, die er einerseits bereut, aber auch nie wirklich hinter sich lassen kann, berichten. Es ist fast schon eher eine Charakterstudie (von gleich mehreren Charakteren) als ein normaler Kriminalroman.
Ich hatte das Gefühl, dass der Protagonist mit einem liebevollen Vermissen an diese Zeit, die so viel Schlechtes mit sich brachte, zurückdenkt. Und das fand ich sehr faszinierend.

Charaktere

Neben dem Protagonisten Richard, gehören Henry, Francis, die Zwillinge Charles und Camilla und Edmund genannt “Bunny” zur Gruppe der erlesenen Altgriechisch- Studenten von Professor Julian Marrow.
Henry ist reich, begabt und der inoffizielle Kopf der Gruppe.
Francis ist (ebenfalls) ein reicher Erbe, der der Dekadenz und seinem eigenen Geschlecht (auch im romantischen Sinne) nicht abgeneigt ist.
Die Zwillinge Charles und Camilla sind schön, gebildet und nach dem Tod ihrer Eltern bei fürsorglichen Verwandten aufgewachsen.
Edmund genannt “Bunny” ist nach außen hin ebenfalls ein reicher Sohn, hat die besten Privatschulen besucht und seine Eltern leben ebenfalls einen dekadenten Lebensstil, sind genau deshalb aber auch hoch verschuldet, sodass Bunny, auch wenn er es niemals zugeben würde, nie eigenes Geld in der Tasche hat. Stattdessen schnorrt er sich bei seinen reichen Freunden durch. Von allen ist Bunny der aufgeschlossenste, der auch als erster auf Richard zugeht und der scheinbar als Einziger noch andere Kontakte am College hat.

Soviel zu den zentralen Figuren des Romans. Aber diese Kurzbeschreibung wird ihnen nicht annähernd gerecht. Im Buch werden so viele Facetten der einzelnen Charaktere beleuchtet und trotzdem scheint man sie, wie der Protagonist selbst erkennen muss, dennoch nicht richtig zu kennen.

“Wenn ich das geschriebene noch einmal überlese habe ich das Gefühl, Bunny in gewisser Hinsicht unrecht getan zu haben. Die Leute haben ihn wirklich gemocht. Niemand hatte ihn besonders gut gekannt, aber es war eine merkwürdige Eigenschaft seiner Persönlichkeit, dass man ihn umso besser zu kennen glaubte, je weniger man ihn tatsächlich kannte. Aus der Ferne betrachtet, verströmte sein Charakter einen Eindruck von Solidität und Ganzheit, der in Wirklichkeit so stofflos war, wie ein Hologramm; aus der Nähe sah man, dass er aus Stäubchen und Licht bestand und dass man mit der Hand hindurchgreifen konnte […] Ein Charakter wie der seine zerfällt in der Analyse. Definieren lässt er sich nur durch die Anekdote, die Zufallsbegegnung, den mitgehörten Satz.” S. 388/389

Diese Erkenntnis des Protagonisten macht die Charaktere meiner Meinung nach unglaublich authentisch. Ich hatte das Gefühl, dass er nicht nur von Bunny sprach, sondern, dass es eine Allgemeine Erkenntnis, darüber, ob man Menschen tatsächlich kennen kann, war. Er versucht zwar dem Leser ein genaues Bild, das er von seinen Freunden hat zu vermitteln, gibt aber selber zu wie wenig er sie tatsächlich kennt bzw. kennen kann. Durch die außergewöhnlichen Ereignisse, die die Figuren durchleben müssen, ist es dem Leser dennoch möglich, sich durch das Verhalten der Figuren selbst ein solches, nur scheinbar vollständiges, Bild von ihnen zu machen.
Ich halte dieses Buch wie gesagt, fast schon für eine Charakterstudie, so sehr steht dieses Thema im Mittelpunkt und hätte in diesem Bewertungspunkt gerne sechs statt nur 5 Sterne gegeben.
Obwohl durch die Ereignisse die zunächst sehr verdeckten Unzulänglichkeiten, ja, die schlechten bzw. dunklen Seiten der Charaktere zutage treten und sie ohne Frage etwas Schlimmes getan haben, fand ich die Charaktere, da ich sie aus Richards Sicht so hautnah erleben und ihre Zerrissenheit dabei so deutlich wurde, unglaublich faszinierend und mitreißend. Jeder agiert unter dem enormen Stress irgendwie für sich allein, sodass man nicht richtig an sie herankommt, dennoch sind sie auch irgendwie untrennbar verbunden. Man will einfach wissen, wie es mit ihnen weitergeht…
Auch die Tatsache, dass Richard in seiner Erzählung fast wehmütig zurückblickt, obwohl auch er es eigentlich besser weiß, verstärkte dieses Gefühl.

Die Erzähltechnik

Wie bereits erklärt, wird die Geschichte von Richard aus der Retrospektive erzählt. Es scheint fast so als könne er selbst nicht wirklich glauben, was damals passiert ist, es immer noch nicht ganz begreifen. Während er erzählt, ordnet er bestimmte Aspekte für sich neu, überlegt, wann es welchen Hinweis gab, was der ausschlaggebende Punkt war, der die folgenden Ereignisse ins Rollen gebracht hat und so weiter. Man bekommt das Gefühl, als müsse er es endlich jemandem erzählen, um es zu verarbeiten. Zudem gibt es immer wieder Hinweise, auf das was geschehen wird. So wird bereits zu Beginn im Griechisch-Unterricht besprochen, dass in der klassischen Literatur Schönheit Grauen sei und der Tod die Mutter der Schönheit sei. Die einzige wahrhaftige Sehnsucht sei hingegen zu leben. Und zwar ewig, wie Bunny hinzufügt, woraufhin der Teekessel anfängt zu pfeifen. Ein andermal hört Richard mit, wie Henry mit dem Professor spricht. Henry fragt, ob er tun müsse, was nötig sei, woraufhin der Professor antwortet, er solle immer nur tun, was nötig ist. Die Autorin arbeitet in diesem Roman oft mit solchen Zeichen, Andeutungen und Vorahnungen, die dem ich Erzähler selbst manchmal erst in seiner rückblickenden Erzählung auffallen.
Diese Erzähltechnik fand ich sehr spannend und gut durchdacht.

Der Schreibstil

Ja der Schreibstil…ich wüsste ganz ehrlich nicht, wann ich einmal etwas vergleichbares gelesen hätte. Es ist auf jeden Fall kein einfacher Schreibstil. Die Autorin benutzt eine unglaublich bildhafte Sprache, lange Sätze und ausgefallene Wörter (ich bin sehr froh, dass ich mich hier für die deutsche Übersetzung entschieden habe!). Solche detaillierten Beschreibungen führen bei mir sonst oft dazu, dass ich ganze Passagen am liebsten Überfliegen würde. Hier nicht. Ich wollte alles genau aufsaugen, verstehen, mehr wissen. Die schöne bildliche Sprache hat eine so eindringliche Atmosphäre heraufbeschworen, dass man selbst wie der Protagonist auch, von diesem Ort und den Menschen in ihren Bann gezogen wurde und weshalb es mir auch umso schwerer fiel, am Ende die letzte Seite umzuschlagen.

“Es war einer dieser geheimnisvollen, bedrückenden Tagen, wie wir sie in Hampden manchmal hatten, wenn der Nebel die Berge verschluckte, die am Horizont dräuten, und die Welt leer aussah und irgendwie gefährlich. Wenn man über den Campus ging und das nasse Gras unter den Füßen quietschte und quatschte, kam man sich vor wie auf dem Olymp, in Walhalla, in irgendeinem alten, verlassenen Land über den Wolken, und die bekannten Wegmarken – der Uhrenturm, die Häuser – schwebten herauf wie Erinnerungen aus einem früheren Leben, isoliert und losgelöst im Nebel.” (S. 378)

Für den Schreibstil würde ich eigentlich ebenfalls gerne 6 Sterne geben, weil ich selten so etwas Schönes, Flüssiges und dennoch Anspruchsvolles gelesen habe.
Ein einziger kleiner Kritikpunkt sind jedoch die vielen nicht übersetzten französischen, lateinischen und griechischen Aussagen, die ja offenbar bedeutsam sein müssen, sonst wären sie ja nicht dementsprechend hervorgehoben. Französisch habe ich nie gelernt, kann aber manches erahnen, dank meiner unrühmlichen Italienisch-Kenntnisse. Lateinisch sollte ich können, denn laut Zeugnis habe ich ja irgendwie das Latinum geschafft…kann ich aber nicht (mehr?). Klar einzelne Vokabeln verstehe ich schon, aber jeder, der mal Latein lernen musste, weiß, dass die einfache “Wort für Wort”-Übersetzung niemals den richtigen Sinn in einen Satz bringt. Ja und von Griechisch muss ich gar nicht erst anfangen…Manchmal werden diese Aussagen auch übersetzt bzw. der Sinn erläutert…manchmal aber eben nicht und ich habe das unschöne Gefühl dadurch um noch mehr tolle, geistreiche Bilder, Andeutungen und bedeutsame Aussagen gebracht worden zu sein…schade. Dennoch hat mich das nicht so sehr gestört, dass ich bei dem ansonsten so wunderbaren, einzigartigen Schreibstil, auch nur einen halben Punkt abziehen könnte.

Die Aussage

Eine gute Frage? Du sollst nicht töten? Es sollte eigentlich jedem klar sein, dass das Konsequenzen hat und zwar nicht nur strafrechtliche sondern auch persönliche “innere” Folgen, die einen für immer zerstören können. Zudem sehen die Charaktere das Verbrechen weiterhin als Notwendigkeit an und erfahren außer den zerstörersichen Schuldgefühlen keine Strafe. Die Tat wird jedoch andererseits keineswegs verherrlicht. Wir werden als Leser Zeuge, wie die Charaktere daran zerbrechen und was sie tun, schockiert ohne Zweifel!
Für mich brauchte diese Geschichte jedoch auch keinen “moralischen Zeigefinger”. Jedem ist klar, dass es moralisch falsch war was sie getan haben. Das weiß der Leser ebenso gut wie die Charaktere. Darüber braucht man kein Buch zu schreiben. Aber darauf liegt in meinen Augen auch nicht der Fokus. Wäre es ein normaler Krimi oder Thriller, wäre die grundlegende Geschichte ja auch nicht besonders außergewöhnlich gewesen. Wie ich bereits beschrieb, lag für mich der Fokus vielmehr auf den Charakteren und die Art wie Richard sie kennenlernte…oder auch nicht?
Hier liegt für mich die zentrale Aussage: man weiß nie, wie ein Mensch, egal, wie gut man ihn zu kennen glaubt, wirklich ist und zu was er in einer Extremsituation fähig ist. Eine Freundschaft, so eng und vertraut sie auch sein mag kann an einem gemeinsam durchlebten Ereignis zerbrechen und zwar nur dadurch, dass jeder Mensch unterschiedlich mit Stress, Angst- und Schuldgefühlen umgeht.

Titel und Cover

Ich denke, zum Titel muss man nicht viel sagen. Richard erzählt die ganze Geschichte, wie sie nie jemand außer den fünf Beteiligten erfahren hat. Die “geheime” Geschichte.
Das Cover finde ich ganz nett- nichts Besonderes – aber es passt zu der vom “Ostküsten-Bildungsbürgertum” geprägten Atmosphäre des Romans. Ich würde allerdings ein paar Anspielungen auf die griechische Antike als noch passender empfinden.

Fazit

Ich habe dieses Buch geliebt. Es war spannend und flüssig zu lesen und hat sich für mich an keiner Stelle gezogen. Der Schreibstil und die Charaktere konnten mich so sehr überzeugen, wie es selten bei einem anderen Buch der Fall war. Obwohl mich am Anfang die Länge des Buchs abgeschreckt hat, habe ich mir am Ende gewünscht es würde noch weitergehen. Es ist einerseits ein spannender Krimi/Thriller und andererseits sehr viel tiefgehender mit einem sehr starken Fokus auf die Entwicklung der Charaktere. Ich kann das Buch jedem empfehlen, der gerne Geschichten über etwas liest, das nicht das ist, was es zu sein scheint… :) Und für Fans der Serie “How to get away with murder”! Das Buch hat mich immer wieder so stark an diese Serie erinnert, dass ich mich zwischendurch gefragt habe, ob die Serie wohl darauf basiert?! Bisher habe ich keine fundierten Infos dazu gefunden, aber die Ähnlichkeiten sind wirklich unverkennbar!

Habt ihr das Buch gelesen? Wie fandet ihr es?

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