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  • Bücher,  Rezensionen

    [Rezension] “Über Menschen” von Juli Zeh

    10. April 2021 /

    Als ich vor Jahren Juli Zehs Unterleuten gelesen habe, war ich ziemlich begeistert davon, wie sie es mit diesem kleinen Ort namens Unterleuten irgendwo in Brandenburg mit seinen Bewohnern, die eigentlich eher wandelnde Klischees sind, schafft, der ganzen Gesellschaft den Spiegel vorzuhalten, als die dörfliche Idylle durch den Streit um einen geplanten Windpark zu zerbröckeln beginnt.Deshalb war ich auch sehr gespannt, als ich dann in der Verlagsvorschau für dieses Frühjahr über einen neuen Roman von Juli Zeh mit dem Titel Über Menschen stolperte. Der erneute Wortwitz und seine Anlehnung an ihren früheren Erfolgsroman lassen sich nicht übersehen. Auch der Inhalt lässt zunächst eine Verbindung vermuten, denn auch er spielt in…

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    11. Februar 2020

    [Rezension] “Kreativität” von Melanie Raabe – und was dieses Buch mit mir gemacht hat

    4. April 2021
  • Bücher,  Rezensionen

    [Rezension] “Die Harpyie” von Megan Hunter

    6. März 2021 /

    Als ich beim Durchblättern der Verlagsvorschauen für dieses Frühjahr auf dieses Cover gestoßen bin, hat es mich sofort in seinen Bann gezogen. So düster, unheilvoll und trotzdem irgendwie schön. Dann noch der Titel. Die Harpyie. Ein Greifvogel, soviel wusste ich, mehr jedoch nicht. Klang aber sofort bedrohlich. Passte also zum Cover. Ich googelte und wurde fündig, eine Harpyje ist nicht nur eine ziemlich große, ziemlich gefährlich aussehende Greifvogelart, sondern auch eine Gestalt aus der griechischen Mythologie. Ach, in dem Kontext hatte ich schonmal davon gehört!Eine Mischung aus Frau und Greifvogel bzw. ein Greifvogel mit Frauenkopf. Auch in der Mythologie sind das ziemlich unangenehme Gestalten, die im Auftrag von Zeus Menschen…

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    [Rezension] “Wild Card” von Claudia Sammer

    13. September 2021
  • Bücher,  Rezensionen

    [Rezension] “Die Geschichte eines Lügners” von John Boyne

    10. Januar 2021 /

    Als ich im November vom Piper-Verlag gefragt wurde, ob ich Interesse hätte, dieses Buch vorab zu lesen und zu rezensieren, musste ich nicht lange überlegen. Vielen Dank an dieser Stelle für das Rezensionsexemplar!John Boyne, der Autor, der mich schon vor Jahren mit seinem Bestseller “Der Junge im gestreifen Pyjama” überzeugen konnte, erzählt in seinem neuen Roman die – wer hätte das gedacht? – Geschichte eines Lügners. Zum Inhalt Die Geschichte handelt von dem jungen Schriftsteller Maurice Swift, der zwar wunderbar mit Wörtern umgehen und Geschichten erzählen kann, dem aber leider etwas Grundlegendes fehlt: die Ideen für gute Geschichten.In Westberlin trifft er Erich Ackermann, einen Schriftsteller, der gerade einen wichtigen Preis…

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    [Rezension] “Die Unsterblichen” von Chloe Benjamin

    25. Juni 2019
  • Bücher,  Rezensionen

    [Rezension] “Die Sommer” von Ronya Othmann

    13. Dezember 2020 /

    Lange bin ich in der Buchhandlung um dieses Buch herumgeschlichen, dieses Buch mit dem ungewöhnlich lilafarbenem Cover und dem interessanten Klappentext, der jedoch nicht annähernd ahnen lässt, was dieses Buch einem alles gibt. Gut, dass ich es letztendlich doch gekauft habe! ______________________________________________________________________ Leyla wächst als Tochter einer deutschen Mutter und eines kurdischen Vaters in Deutschland auf. Doch die Sommer verbringt sie immer im kleinen Heimatdorf des Vaters im Norden Syriens. Die Gartenarbeit und das Kochen mit der Großmutter, die Besuche von und bei weiteren Verwandten, das Spielen mit ihren Cousins und Cousinen, träge Nachmittage in der trockenen Hitze, das Schlafen im Hof unter freiem Himmel, die Geschichten der Tanten und…

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    [Rezension] “Die sieben Tode der Evelyn Hardcastle” von Stuart Turton

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    Kurzrezension: Of Mice and Men – John Steinbeck

    29. April 2018
  • Bücher,  Rezensionen

    [Rezension] “Die Gewitterschwimmerin” – Franziska Hauser

    18. April 2020 /

    Worum geht’s? Es geht um die Familie Hirsch. Großvater Friedrich Hirsch, jüdischstämmig, aber eigentlich Atheist, geboren Ende des 19. Jahrhunderts, kämpft im Ersten Weltkrieg und überlebt im Zweiten erst einige Monate Gefangenschaft im KZ, flüchtet dann nach England und baut später das Schulsystem der DDR mit auf. Sein Sohn Alfred flüchtet im zweiten Weltkrieg nach Frankreich, wo er im Widerstand gegen das Nazi-Regime kämpft und lebt später in der DDR, wo er als Schriftsteller bekannt wird. Alfreds Tochter Tamara wächst in der DDR auf und fühlt sich, obwohl sie durch die Kontakte und den Wohlstand ihrer Familie, äußerlich betrachtet, sehr privilegiert ist, stets gefangen und unglücklich im politischen System, im…

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    [Rezension] “Der Store” von Rob Hart

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  • Bücher,  Rezensionen

    [Rezension] “Die Kakerlake” von Ian McEwan

    9. Januar 2020 /

    Ian McEwans Polit-Satire Die Kakerlake könnte aktueller nicht sein. Sie wirkt wie eine spontane, verrückte Idee, die dem Autor im Angesicht des Brexit-Wahnsinns gekommen ist und einfach aufgeschrieben werden musste: kurz, bissig, skurril! Worum geht’s? McEwan dreht das Geschehen aus Franz Kafkas berühmter Erzählung “Die Verwandlung”, in der sich ein Mann in einen riesigen Käfer verwandelt, einfach um.Eine Kakerlake wacht im Körper eines Menschen auf und ist zunächst ähnlich angewidert von der ihrer neuen Gestalt, wie der Protagonist in Kafkas Erzählung es von seinem neuen Insektenkörper ist – da endet der Zusammenhang zwischen den beiden Geschichten aber auch schon. Dieser Mensch, in dessen Körper sie erwacht, ist niemand Geringeres als…

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    [Rezension] “Dubliner” von James Joyce

    29. März 2020
  • Bücher,  Rezensionen

    [Rezension] “Die Farbe von Glas” von Caroline Lea

    9. Dezember 2019 /

    Wer noch ein Buch für die dunkle, kalte Jahreszeit sucht, der sollte jetzt unbedingt weiterlesen. Die Farbe von Glas ist ein solcher Roman. Perfekt, um sich mit einer heißen Tasse Tee auf dem Sofa einzukuscheln und sich von dieser Geschichte in das eisige und gnadenlose Island des 17. Jahrhunderts entführen zu lassen. Worum geht’s? Island 1686: Die junge Rósa lebt seit dem Tod ihres Vaters mit ihrer Mutter in großer Armut. Als ihre Mutter krank wird und droht, den Winter nicht zu überleben, stimmt sie aus Verzweiflung zu, den reichen Händler Jón zu heiraten. Dafür wird er ihre Mutter mit ausreichend Essen und Heizmaterial versorgen. Rósa sieht keine andere Wahl…

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    [Rezension] “Tagebuch meines Verschwindens” Camilla Grebe

    18. November 2019

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  • Bücher,  Rezensionen

    [Rezension] “Der Store” von Rob Hart

    10. November 2019 /

    Ja schon wieder eine Dystopie, die sich da in mein Regal verirrt hat. Erschreckende, düstere und doch oft sehr wahrscheinliche Zukunftsszenarien haben immer sofort meine Aufmerksamkeit. So auch Der Store von Rob Hart. Hier trägt die wirklich aufwändige Aufmachung natürlich noch dazu bei! Die Hardcover-Ausgabe kommt wie ein Paket mit einem knallroten Buchschnitt daher. In diesem Roman verarbeitet der Autor die Idee von einem übermächtigen Online-Store, der langsam, aber sicher alle anderen Händler vom Markt verdrängt, seine Mitarbeiter in allen Lebensbereichen beeinflusst und nicht nur immer mehr wirtschaftliche sondern auch politische Macht erhält. Zum Inhalt Paxton und Zinnia lernen sich während des Bewerbungsverfahrens für den wohl größten Arbeitgeber kennen: Cloud…

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    [Rezension] “Die Träumenden” von Karen Thompson Walker

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  • Bücher,  Rezensionen

    [Rezension] “Gespräche mit Freunden” von Sally Rooney

    27. August 2019 /

    Ich habe dieses Buch innnerhalb kürzester Zeit verschlungen. Es hat mich gefesselt, mitgerissen, fasziniert! Aber es fiel mir lange – fällt mir immer noch – schwer, in Worte zu fassen, was genau mich so begeistert hat. Worum geht’s? Frances und ihre beste Freundin Bobby sind Studentinnen in Dublin und waren mal ein Paar. Sie treten gemeinsam bei Spoken Word Events auf und besuchen Literaturveranstaltungen. Bei einer dieser Veranstaltungen lernen sie das gut zehn Jahre ältere Ehepaar Melissa und Nick kennen. Melissa ist Fotografin und möchte einen Beitrag für ein Literaturmagazin über die beiden veröffentlichen. Sie treffen sich zum Essen, auf verschiedenen Veranstaltungen und verreisen gemeinsam. Sie unterhalten sich über Liebe,…

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  • Bücher,  Rezensionen

    [Rezension] “Unerhörte Stimmen” von Elif Shafak

    9. Juli 2019 /

    So, ihr Lieben. Heute möchte ich euch ein persönliches Jahreshighlight vorstellen. Mehrfach hatte ich dieses Buch bereits in der Buchhandlung in der Hand und es zum Glück letztendlich einfach gekauft. Der Klappentext hatte mich von Anfang an fasziniert, doch da ich noch nie etwas von der Autorin gelesen hatte, war ich mir bei dem Umfang des Buches sowie dem Preis, für die gebundene Ausgabe zunächst unsicher. Aber es hat sich gelohnt und ich frage mich, warum ich Elif Shafak nicht viel früher entdeckt habe. Worum geht’s? Leila ist tot. Sie wurde ermordet. Doch in den Minuten nach ihrem Tod kehrt ihr Geist nocheinmal zu den Schlüsselmomenten ihres Lebens zurück. Erinnerungen…

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    [Rezension] “Die Gewitterschwimmerin” – Franziska Hauser

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