Bücher
[Rezension] “Die Hochhausspringerin” von Julia von Lucadou
Ein Buch, das ich für dieses Jahr eigentlich gar nicht mehr eingeplant hatte, über das ich aber einfach immer wieder gestolpert bin und dessen Beschreibung mich einfach so interessiert hat, dass ich es nicht weiter aufschieben konnte. Die Hochhausspringerin von Julia von Lucadou.
[Leselaunen] Zwischen Utopie und Dystopie
Heute habe ich endlich mal wieder einen Leselaunen-Beitrag für euch! Leselaunen ist eine Aktion von Nicci auf ihrem Blog Trallafittibooks, bei der es darum geht, über die eigene Lesestimmung der letzten Woche zu berichten. Von mir erfahrt ihr wie immer, welche Bücher mich diese Woche begleitet haben und was mich sonst noch so beschäftigt hat.
[Seriensamstag] “The Haunting of Hill House” – Serie und Roman
Spuk in Hill House ist im Oktober auf Netflix erschienen und hat direkt eine breite Zuschauerschaft angezogen. Auf imdb hat sie bereits einen unglaublichen Score von 8,9/10! Auch ich war so begeistert, dass ich mich entschied, endlich mal wieder einen Seriensamstag-Beitrag zu verfassen, um euch diese Serie ans Herz zu legen. Aber wir wären ja hier nicht auf Ricy’s READING Corner, wenn ich nicht wenigstens kurz auf die Romanvorlage von Shirley Jackson, die ich im September gelesen habe, eingehen würde.
[Rezension] “Mein Ein und Alles” von Gabriel Tallent
Angetan vom schönen Cover und einem Klappentext, der so etwas ganz anderes verspricht, als der Titel zunächst vermuten lässt, entschied ich mich, mich an dieses Romandebüt heranzuwagen, das bereits erschienenen Buchbesprechungen nach, die Leserschaft zu spalten scheint. Auch ich musste schnell erkennen, dass dieses Buch wohl niemanden unberührt lässt: entweder man ist vom Thema so schockiert und abgestoßen, dass man es nicht ertragen kann das Buch weiterzulesen oder einfach nur mitgerissen und zutiefst vom Stil und vor allem der Protagonistin beeindruckt…oder auch beides zugleich. Das Einzige was von diesem Buch wohl nicht behauptet werden kann, ist, dass es einen kaltlässt.
[Rezension] “Utopia” von Thomas Morus
Jeder der hin und wieder mal auf meinem Blog vorbeigeschaut hat, weiß, wie gerne ich Dystopien lese. Schon vor einiger Zeit habe ich mir deshalb vorgenommen mal die erste Utopie zu lesen, die den Begriff an sich erst prägte: Thomas Morus’ 1516 erschienenes Utopia! Als diese Geschichte dann im Oktober in einer schönen kleinen Schmuckausgabe der Manesse Bibliothek, aus der sich auch bereits Mary Shelleys Frankenstein und Kafkas Das Schloss in meinem Regal befinden, erschien, dachte ich, dass die Zeit nun gekommen ist, mich endlich diesem Werk zu widmen.
8 Bücher, die ich 2018 unbedingt noch lesen möchte…
Da habe ich mir Anfang des Jahres so eine Mühe gegeben, mir eine Leseliste zu machen, um endlich mal meinem SuB zu Leibe zu rücken und jetzt?! …ist 2018 bald vorbei und schon jetzt wohl das Jahr mit den meisten Neuzugängen und die meisten SuB-Leichen, sind dafür weiterhin ziemlich vernachlässigt…Lediglich den Vorsatz jeden Monat einen Klassiker zu lesen, konnte ich (fast) einhalten. Nur “fast” da mich Kafkas Das Schloss im Sommer einfach zwei Monate lang beschäftigt hat…Mein Jahresziel von 45 Büchern ist aber dafür wirklich in realistisch erreichbarer Nähe und jetzt, wo es früher dunkel wird und man sich abends gerne mal gemütlich aufs Sofa kuschelt, hoffe ich doch noch…
[Rezension] “Das weiße Schloss” von Christian Dittloff
Von Christian Dittloffs Debütroman Das weiße Schloss habe ich auf Instagram erfahren, obwohl ich sagen muss das es dort definitiv nicht so präsent und gehyped ist wie manch andere Bücher. Ich hoffe, das ändert sich noch, denn dieses Buch hat es verdient! Als ich dann den Klappentext gelesen habe, wusste ich sofort, dass ich es lesen muss.
[Rezension] “Slade House” von David Mitchell
Mit der Vorfreude auf den Herbst, stieg bei mir auch wieder die Lust auf Gruselgeschichten. David Mitchells Horrorroman Slade House lag nun schon etwas länger auf meinem SuB und schien mir perfekt, um den schaurigschönen Leseherbst einzuleiten. “Auf der einen Seite der hohen Mauer liegt eine kleine, feuchte Gasse, auf der anderen ein sonnenbeschienener Garten. Dazwischen eine schmale schwarze Pforte. Du brauchst sie nur zu öffnen. Willkommen im Slade House!” Slade House, David Mitchell, Klappentext
[Leselaunen] Wenn man sich endlich mit dem Muggel-Leben abfinden muss…
Endlich schaffe ich es mal wieder einen Leselaunen-Beitrag zu schreiben. Leselaunen ist eine Aktion von Nicci auf ihrem Blog Trallafittibooks, bei der es darum geht, über die eigene Lesestimmung der letzten Woche zu berichten. Es ist so weit, das neue Schuljahr in Hogwarts hat begonnen und ich hab mal wieder den Hogwarts-Express verpasst…nicht, dass ich meinen Brief erhalten hätte. So langsam wäre ich wohl auch wirklich zu alt dafür… Auch zu alt, um es mir weiterhin zu wünschen? Niemals…
[Rezension] Alias Grace – Margaret Atwood
Worum geht’s? Alias Grace beruht auf der wahren Geschichte von Grace Marks – einer jungen Frau, die Mitte des 19. Jahrhunderts in Kanada wegen der Beteiligung an den Morden an Thomas Kinnear und seiner Haushälterin Nancy Montgomery, bei denen sie als Dienstmädchen angestellt war, zu lebenslanger Haft verurteilt wurde. Um diesen realen Kern hat Margaret Atwood eine spannende Geschichte gesponnen, die sich intensiv mit der Person Grace Marks beschäftigt.